Best of Best – theycallitkleinparis in 2019

In diesem Jahr hat der Dezember mit dem neu ersonnenen Format „Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“ ziemlich viel Raum eingenommen auf dem Lieblingsblog der Landeshauptstadt. Aber es gab natürlich auch andere Themen. Die haben wir für unser obligatorisches Best of Best noch mal Revue passieren lassen. Und das ist das Ergebnis.

Beiträge insgesamt in 2018: 59
Der Beitrag mit den meisten Zugriffen: Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt
Der ungewöhnlichste Gesprächspartner: Hund Hoffmann
Der liebste Gesprächspartner: Tom Blankenberg
Der spannendste Außentermin: Besuch bei Carlo Schröter, einem von zwei Betreibern des Eat Art Restaurant Spoerri
Die blödeste Frage: Wem fühlst du dich näher, Rezo oder Claus Kleber vom „heute journal“? (An den Journalisten Peter Rueben)
Die cleverste Antwort: „Das ist eine gemeine Frage. Ich glaube, mein persönliches Ideal liegt irgendwo dazwischen.“ (Peter Rueben auf die Frage, wem er sich näher fühle, Rezo oder Claus Kleber)
Die beste Frage: „Ist Döner auch Kunst?“ (an wen sie gestellt wurde, sei hier nicht verraten. Sie zog jedenfalls derart große Irritationen nach sich, dass das entsprechende Interview offline gehen musste)
Die beste Antwort: „Herr Parr ist einfach ganz normal, wie Sie und ich.“ (Der Kleingärtner Reiner Blankenheim auf die Frage, ob Martin Parr dem Bild des Star-Fotografen entsprochen habe)
Die beste Headline: „Wir haben alle Punk und Verfahrenstechnik studiert“ (Joseph Boys)
Die überraschendste Aussage: „Nichts hat mich so an meine Grenzen gebracht wie dieses Festival“ (Philipp Maiburg über das Open Source Festival)
Die schönste Foto-Serie: Pressefotos zu „Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“ von Dirk Feller
Das schönste Döneken: Fortuna-Eck-Wirtin Moni darüber, wie sie OB Thomas Geisel und seinen Referenten „ganz fest drückte“
Der treueste Leser und Kommentierer: (wie schon in 2017 und 2018) Michael Seelmann
Die bedauernswertesten Abgänge: Brause und Open Source Festival
Ein Lob, das nicht auf Bestellung ins Haus kam: Ein anonymer Bewunderer über „Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“: „Was für eine schöne Sache. Ich erzähle andauernd davon, wie charmant, unprätentiös, aber stark und liebevoll das alles ist. Viel mehr den Menschen zugewandt, als ich das jemals sein kann. Aber es hat sich gut angefühlt, dabei zu sein. Großen Respekt, dass du das so erfunden und realisiert hast.“

Schreibe einen Kommentar

*